„Abstrakt 0311“
Öl auf Leinwand
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Werdegang
- Ausbildung und Tätigkeit als Schauwerbegestalter- seit Ende 2006: autodidaktisches malen mit Ölfarbe
Thomas Jahn
Beschreibung
Ich bin geboren an der Mecklenburgischen Seenplatte und habe dort 18 wunderschöne Jahre verbracht.Dann kam die Wende und mit ihr die Bundeswehr, die mich auch gleich nach Sylt schickte. Nett von ihr, oder?
Danach ging ich nach Berlin und begann dort mich in verschiedenen Dekorations-, Event- und Werbeunternehmen kreativ zu entfalten. Mein beruflicher Werdegang führte mich dann im Sommer 2001 nach Tauberbischofsheim, wo ich bis zum jetzigen Zeitpunkt lebe.
Seit ich denken kann fasziniert mich Kunst, besonders die Malerei. Selber fing ich dann mit der Malerei 2006 an, immer auf der Suche nach Perfektion und Harmonie, die sowohl zufällig als auch geplant meine Arbeit auszeichnen.
Bei meiner Malerei lege ich mich nicht auf einen Kunststil fest. Der Grund dafür ist ganz einfach. Es gibt so viele verschiedene Stile die mir gefallen…. und außerdem: Wo steht geschrieben dass man sich festlegen muss? Ich male was mir Spaß macht und wenn es mir nicht mehr gefällt, male ich halt was anderes...
Ausstellungen
Oktober 2010 Ausstellung / Vernissage bei Eröffnung der Galerie KunststallMärz 2011 Ausstellung in der Sparkasse Bad Mergentheim
September 2011 Ausstellung bei der \"langen Nacht der Kultur\" in Tauberbischofsheim
Bilder des Künstlers
„Öl auf Foto 0309“
Ölfarbe auf Foto Verkaufspreis inkl. Rahmen und Passepartout
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„Sie werden dich nicht finden, niemand wird dich finden, denn du bist bei mir.“
Öl auf Leinwand
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„Öl auf Foto 0209“
Foto als Untergrung für Ölfarbe Verkaufspreis inkl. Rahmen und Passepartout
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„Öl auf Foto 0409“
Ölfarbe auf Foto Verkaufspreis inkl. Rahmen und Passepartout
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„Schwarzwild“
Öl auf Leinwand, Thema: Toleranz, Gleichberechtigung und Gesellschaftskritik
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„Inspiration Mecklenburg“
Ölfarbe hinter Glas, das Werk besteht aus 2 Glasplatten mit einer Größe von jeweils 100cm x 70cm
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„das H in der Suppe“
Öl auf Leinwand, Gesellschaftskritik Das H steht zweifellos für die abgebildetet Person, die Suppe steht sinnbildlich für Medienvielfalt und für uns als Individuen. Menschen wie Hilter entstammen nicht einer anderen Species, sie sind Produkte unseres schweigen und wegsehen. Denn Menschenverachtenes kann man tun wenn alle andere gleichgeschaltet, geblendet und kontrolliert werden. Deshalb ist eine bunte Vielfalt, grade im Bezug auf unsere Medien, auch jetzt, so wichtig. Ferne ist diese Vielfalt auch eine Kontrolle für jene die begehrt sind uns zu regieren. Die mediale Gleichschaltung, Einschränkung der Pressefreiheit und, oder Unterschlagung kritischer Meinungen sind das Ende einer jeden freiheitlich denkenden Gesellschaft. Ich will keinen grauen Einheitsbrei serviert bekommen, sondern Vielfalt in Farbe und Geschmack.
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