Ausstellung \"Alemania, la primera\"
Percy Omar Fyorovich Loli
Percy Omar Fyorovich Loli, dessen Werke bereits in der peruanischen Nationalgalerie in Lima
ausgestellt wurden, beeindruckt mit einer perfektionistisch anmutenden Provokation, die seine
Skulpturen auf eine ganz besondere Art und Weise wirken lässt.
Stilsicher schafft es der diplomierte Künstler Körper aus den unterschiedlichsten Materialien
weich, harmonisch und wohlbehütet darzustellen. Gleichzeitig geht dabei die Dramatik, die jedes
Werk erzeugt, nicht verloren und fesselt den Betrachter.
02.09.2012Zurück zur Übersicht
NEWS
Ausstellungseröffnung \"Alemania, la primera\" //
Werke eines Ausnahmekünstlers in Sachen Skulpturen, Bildhauerei und Photographie....
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Ausstellung \"Alemania, la primera\" //
Percy Omar Fyorovich Loli...
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Picture of the Moment
„Rausch“
Öl auf Leinwand
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„Memoria Fracmentada 2 (Gedächtnis Fragmente)“
Fotoarbeit
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„Senze Scarpis I“
Picture of the Moment
„Abstrakt 0210“
Öl auf Papier
Verkaufspreis inkl. Rahmen und Passepartout
Picture of the Moment
„graue Übermalung“
Öl auf Leinwand
Picture of the Moment
„Abstrakt 1211“
Öl auf Papier ohne Rahmen
Picture of the Moment
„weiblicher Akt“
Acryl auf Leinwand
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„Abstrakt 0211“
Öl auf Leinwand
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„ohne Titel“
Öl auf Leinwand mit Rahmen
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„Recuerdo Fracmentado (ich erinnere mich in Fragmenten)“
Fotoarbeit
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„auf den zweiten Blick“
Öl auf Leinwand
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„sin Rumbo (ohne Richtung)“
Fotoarbeit
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„“
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„gut geerdet“
Acryl auf Papier
Picture of the Moment
„ohne Titel“
Öl auf Leinwand
Picture of the Moment
„Abstrakt 0110“
Öl auf Papier
Verkaufspreis inkl. Rahmen und Passepartout
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„Memoria Fracmentada (Gedächtnis Fragmente)“
Fotoarbeit
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„Stilleben Stühle“
Aquarell
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„das H in der Suppe“
Öl auf Leinwand, Gesellschaftskritik
Das H steht zweifellos für die abgebildetet Person, die Suppe steht sinnbildlich für Medienvielfalt und für uns als Individuen. Menschen wie Hilter entstammen nicht einer anderen Species, sie sind Produkte unseres schweigen und wegsehen. Denn Menschenverachtenes kann man tun wenn alle andere gleichgeschaltet, geblendet und kontrolliert werden. Deshalb ist eine bunte Vielfalt, grade im Bezug auf unsere Medien, auch jetzt, so wichtig. Ferne ist diese Vielfalt auch eine Kontrolle für jene die begehrt sind uns zu regieren.
Die mediale Gleichschaltung, Einschränkung der Pressefreiheit und, oder Unterschlagung kritischer Meinungen sind das Ende einer jeden freiheitlich denkenden Gesellschaft. Ich will keinen grauen Einheitsbrei serviert bekommen, sondern Vielfalt in Farbe und Geschmack.
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„ene mene muh...“
Öl auf Leinwand